Walter KohnAm 9. Mrz, 1923, wurde Walter Kohn in Wien geboren. Beide seine Eltern wurde in ostlichen Teilen des sterriechishen-ungarischen Reichs geboren. Sein Vater war Kaufmann im Kunstgeschft. Seine Mutter war gebildet und sorgte um der Ausbildung der Kinder. Kohn besuchte das akedemishe Gymnasium in Wien fr fnf Jahre. Dort studierte er die klassiche Sprachen und hatte die gro§este Schwerigkeiten in die Mathematik. Er wrde auch Kaufmann geworden sein, htte es den zweiten Weltkrieg nicht gegeben. Als sterreich in 1938 sich mit Deutschland vereinte, errinerte sich Kohn: "Ich sehe, da§ einige meiner Professoren das Naziabzeichen tragen. Das hei§t: Sie waren also schon illegale Mitglieder der Nazipartei. Das war wirklich ein gro§er psychologischer Schock fr mich. Ich hab' die eigentlich sehr respektiert, mit manchen sogar sehr gute Beziehungen gehabt. Ich will nicht sagen, da§ die alle dazugehrt hatten, aber immerhin mehrere." Kohn mu§te zu einem nur fr Juden gemachten Gymnasium verlegen. Zwei seine Lehrer, ein Mathematiker und ein Physiker, der ein Assistant Einsteins gewesen war, inspirierte ihn einen Wissenschaftler zu werden. Beide diese Lehrer starben in den Holocaust. Wrend dieser Zeit haben die SA die Wohnung seiner Eltern verwstet. Seine Schwester gelang es 1938 aus Deutschland zu kommen, und Kohn hatte die Gluck auf der letzte Kindertransport drei Wochen vor der zweite Weltkreige zu fliehen. Er und seine Schwester wohnete in England bei einem Geschftsbekannten ihres Vaters. Dort besucht er ein Landschule bis die Englander, die einen deutschen Einfall befrcheteten, 1940 alle eingereiste Deutsche internierten. 1942 wurde er durch dem Unterseeboot patrouillierten Meer nach Kanada in einen anderen Internkamp gebracht. Als es einem Jahr spter klar wurde, da§ die Deutschen England nicht einfallen wurden, wurden deutsche Fluchtlingen langsam freigelassen. Eine kanadische Familie nahm Kohn und drei andere Burschen. Kohn studierte drei Jahre lang an der Universitt Torontos. Dann ging er in die kanadische Militr fr einem Jahr, aber er wurde nicht nach Europe geschickt, weil der Krieg zu Ende war. Er ging zurck in die Universitt Torontos, wo er 1946 einen Magister in applierter Physik bekam. Er gewonn den Lehman Fellowship und ging nach Harvard Universitt. Dort bekam er 1948 seinen Dokorat in Physik und blieb noch zwei Jahre als Lehrer. Er nahm 1950 eine Stelle in Carnegie Mellon Universitt, die in Pittsburgh, Pennsylvannia, ist. Dort wurde er von Assistant Professor bis zum Full Professor befrdert. 1960 ging er nach Universitt Kaliforniens in San Diego, wo er Vorsitzende der Physikabteilung von 1961 bis 1963 war. Whrend er an der Universitt Kaliforniens in San Diego arbeitet, hatte seine Nobelpreise gewinnende Dichtefunktionaltheorie einwickelt. Er acceptierte 1979 eine Stelle an der Universitt Kaliforniens in Santa Barbra als erste Direktor des Instituts der theoretischen Physik. Er verla§ 1984 die Direktorstelle aber blieb er als Professor an. Er ging offiziell 1991 in Rente, obwohl er noch immer aktiv als Professor Emeritus ist. 1998 gewonn Kohn und John Pople die Nobelpreise in Chemie. Kohn bekam sie fr seine Dichtefunktionaltheorie, die eine neue mathematische Beschreibung der Molekle und Metallen erklrt. Pople bekam sie fr seine Arbeit in Komputerquantumchemie. Dichtefunktionaltheorie stellt Elektronen, die herum Nuklei sind, als nur eine Elektrondichtewolke dar. Vorige Theorien haben jeder Elektron mit seiner eigenen Wolken dargestellt. Kohns Theorie Molekule mit mehr als 40 Atomen analyzieren, denn es braucht viel weniger Zeit um einem Elektrondictewolke zu rechenen als eine gro§e menge Elektronwolken wie bei den traditionalen Theorien. Poples Quantumchemiekomputerprogramm, Gausssian, verwendet hauptsachlich die traditionale Methode und kann daher nur kleine Molekule analyzieren. Die Notwendigkeit einer neuen Theorie ist klar: ein DNA Molekul kann von viel mehr als 100.000 Atomen bestehen. Bei einer Pressekonfernz an dem Tag der Bekanntmachung der neuen Nobelpreisetrgern dachte Kohn an was diese Nobelpriese ihm bedeutet. Er sagte, "Ich wurde gern irgendwie denken, da§ ich versuchen habe und bin zum Teil gelungen, ein bi§chen von den Lebenen meiner im Holocaust gestorbene Vettern fr sie gelebt habe." Zustzlich zu seiner Arbeit in theoretische Physik, hat Kohn sich fr Weltfrieden eingesetzt. Er ist ein Mitglieder der Beratungskommittee der Weltfrieden und -sicherheit Programm an der Universitt Kaliforniens in Santa Barbra. Whrend er an der Universitt Kaliforniens in San Diego arbeitete, half er mit der Grundung des Judischen Studium Programms. Dr. Walter Kohn hat viel Erkennung inklusiv einiger Priesen und neun gegebene Doktorats. Seine Leben und Arbeit haben diese Welt ein Stuck verbessert. |
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